Mit Fossil Shield Milben bis zu 12 Mal schneller und doppelt so lang bekämpfen

Sie ist gräulich bis rot, kaum einen Millimeter groß und treibt Geflügelhaltern jeder Art Schweißperlen auf die Stirn: die rote Vogelmilbe. Dermanyssus gallinae, so der lateinische Name, ist der häufigste und zugleich wirtschaftlich bedeutendste Ektoparasit in der Geflügelhaltung. Die extrem widerstandsfähigen Spinnentierchen sind praktisch in jedem Geflügelstall zu finden. Ohne konsequente Bekämpfung und gezieltes Monitoring innerhalb der Bestände vermehren sich die Parasiten explosionsartig mit teils verheerenden Folgen für die Hühner. So sticht die Milbe die Tiere, um sich von ihrem Blut zu ernähren. Die Stiche machen den Bestand unruhig und teilweise aggressiv, aber vor allem werden die Hennen durch den Blutverlust (Anämie) sichtlich geschwächt. In der Folge kommt es nachweislich zu Legeverlusten bei einem erhöhten Futterbedarf, in schweren Fällen sogar zu Tierverlusten. Wie Studien zu den wirtschaftlichen Auswirkungen des Parasiten zeigen, belaufen sich die finanziellen Schäden in Einzelfällen auf bis zu 2,50 Euro pro Henne und Jahr.¹

1 www.dgs-magazin.de

Die Behandlung nach dem Ausstallen ist am effektivsten

Ob Prophylaxe oder Nachbehandlung, ob kompakter Mobilstall mit wenigen Hundert oder Ställe mit mehr als 15.000 Tierplätzen – Fossil Shield bietet für jeden Einsatzbereich das passende Produkt. In gewerblichen Betrieben empfehlen wir, die Milbenbekämpfung durch uns als erfahrenen Full-Service-Anbieter oder einen unserer in ganz Europa tätigen Dienstleistungspartner durchführen zu lassen. Privatanwender setzen die auf Kleinbetriebe zugeschnittenen Home Shield-Anwendungen problemlos eigenständig ein. Die Bekämpfung kleinerer Problemherde können durchaus auch größere Geflügelbetriebe selbst im Bestand vornehmen. Der Wirkstoff und damit auch die Wirkweise sind in beiden Produktlinien gleich.  

Am effektivsten ist die Milbenbekämpfung unmittelbar nach dem Ausstallen der Tiere. Einerseits wird die gezielte Fossil Shield-Anwendung so nicht durch den Geflügelbestand beeinträchtigt. Andererseits ist die Parasitenlast zu diesem Zeitpunkt noch sehr hoch. So benötigen die Spinnentiere höchstens einen Tag, um zu merken, dass die Hennen weg sind. Dann ziehen sie sich umgehend in ihre Langzeitverstecke zurück, wo sie kaum mehr zu erreichen sind. Idealerweise attackiert man die nachtaktiven Parasiten in den Abendstunden, wenn sie sich auf Beutezug begeben.  

Hotspots gezielt bekämpfen

Sowohl in der Prävention als auch der Bekämpfung starker Ausbrüche im Bestand gilt keineswegs das wenig effiziente Gießkannenprinzip, sondern stets die zielgerichtete Behandlung. In jedem Stall gibt es eine Reihe von Hotspots, von denen die Ausbreitung immer wieder aufs Neue beginnt. Mit der Zeit wissen die Geflügelhalter und wir als Full-Service-Dienstleister welche Stellen das am jeweiligen Standort sind. Vor diesem Hintergrund werden die bekannten Verbreitungsherde stets besonders intensiv behandelt. Ferner spart der zielgerichtete Einsatz Kosten und Zeit gleichermaßen.

Obwohl sich die Spinnentiere trotz ihrer geringen Größe durchaus rasch bewegen können, sind sie von Natur aus tendenziell standorttreu. Nachdem sie die Hennen im Schlaf befallen haben, ziehen sie sich bei Tagesanbruch zurück in ihr Versteck. Dies erleichtert das Monitoring. Meiden die Hennen beispielsweise plötzlich bestimmte Legenester, Futterstellen oder andere Stallbereiche, dann kann dies ein Indiz für einen solchen Hotspot sein.

Wir sind Experten für die professionelle Hühnerstallreinigung, Milbenprophylaxe, Milbennachbehandlung und Desinfektion

Unsere Top Produkte gegen die Rote Vogelmilbe

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